Schloss Einstein Wiki
Advertisement
Schloss Einstein Wiki

Feli kennt sich als andere Mädchen sehr gut mit Maschinen aus.So hilft sie auch ihren Freund Hannes als

Datei:Feli.jpg

dieser ein Mopedwettrennen bestreiten muss und ein Reifen kaputt ist.

Als Felis Eltern sie besuchen teilen sie ihr mit das sie sich trennen was Felicitas sehr mitnimmt.Auch wenn ihre Freundinn Vivien ihr beisteht ist für Feli eine Welt zusammengebrochen.

Als ihre Eltern auch noch mit einen neuen Partner auftauchen ist sie furchtbar entäuscht.Durch Ole beginnt Feli Droggen einzunehmen.

Auch in der 12.Staffel nimmt sie weiterhin Droggen ein.Als Hannes für síe neue besorgen soll wird er von Herrn Pasulke endteckt und nun steht der verdacht das Hannes Droggendealt.Feli sagt es nun allen das er nur für sie Droggen besorgt hat.Feli kommt nocheinmal mit einen blauen Auge davon und auch Hannes ist gerettet.

Als sie schliesslich einen Babybruder "Julius" bekommt glauben Hannes und Vivien das Feli wieder mit dem Droggenkonsum beginnt.Feli sagt ihnen aber das sie es nie wieder tun wird.

Gegen Ende des Schuljahres lernt sie Berti kenne.Da Berti ein Emo ist glaubt sie das sie auch Emo-Klamotten tragen muss um Berti für sich zu gewinnen.Nachdem Feli für eine Nacht verschwunden war macht ihr Berti klar das er sie auch ohne die Emo-Klamotten gerne hat und beide kommen zusammen.

In der 13.Staffel sind Berti und Feli weiterhin ein glückliches Paar.Als Berti jedoch viel Zeit mit "Eva" einer Krankenpflegerin verbringt wird Feli eifersüchtig und die Beziehung geht zu Bruch.

Feli leidete noch an der Trennung und Vivien wollte die beiden wieder zusammen bringen.Zwar schaffte sie es nicht aber die zerstrittenen Freundinnen Feli und Vivien versöhnten sich.

Nachdem Vivien Schloss Einstein verlassen hatte findet Feli in der 14.Staffel in ihrer neuen Mitbewohnerin Liz eine neue Freundinn. Da Annika unbedingt mit Liz zusammen wohnen will wird ihr wunsch erfüllt und Feli teilt sich ihr Zimmer mit Ronja.

Als Ronja schliesslich die Freundschaft vernachlässigt fühlt sich Feli sehr einsam.Dafür findet sie in ihrer Lehrerin Anna-Carina Levin eine neue Freundinn.Frau Levin macht Feli schliesslich klar das sie Feli so mag wie alle Schüler und Feli ist entäuscht.Doch Bruno kommt eine Idee und er wird Felis neue "beste Freundinn".Schliesslich merken beide das sie sich verliebt haben und kommen zusammen.

Auch in der 15.Staffel sind die beiden ein glückliches Paar.

11.Staffel

Das verabredete Wettrennen zwischen Hannes und Ole steht an. Dummerweise demoliert Hannes das mühsam von Fe zusammengeflickte Moped bei einer Probefahrt. Hannes würde am liebsten einen Rückzieher machen, will sich aber nicht vor Coco blamieren. Zudem haben seine Kumpels bei Fabian bereits Wetten auf ihn abgeschlossen. Gott sei Dank schafft es Fe, das Moped noch rechtzeitig zu reparieren. Als das Rennen beginnt, ist von Coco weit und breit nichts zu sehen. Hannes ist bitter enttäuscht, fährt aber trotzdem als strahlender Sieger über die Ziellinie. Von Ole ist weit und breit nichts zu sehen. Als dann ein Schrei zu hören ist, ahnen alle, dass etwas passiert sein muss.

Datei:Schlosseinstein 27703 4 s.jpg

Fe‘s Eltern wollen ihre Tochter im Internat besuchen, um ihr etwas Wichtiges mitzuteilen. Fe ist außer sich vor Freude, denn sie glaubt den Grund des Besuches schon zu wissen. Endlich bekommt sie ein Geschwisterchen. Doch Fe hat sich geirrt. Als ihre Eltern ihr gestehen, dass sie sich trennen wollen, ist sie geschockt. Hannes, dem sie sich anvertraut, versucht Fe aufzumuntern. Bestimmt wäre das nur eine kritische Phase, die man überwinden müsse. Bei seinen Eltern sei das auch einmal so gewesen. Fe schöpft Hoffnung. Vielleicht hat Hannes recht? Vivien, selbst Scheidungskind, gibt jedoch unverblümt ihre Erfahrungen zum Besten und zerstört damit Fe’s Illusionen. Besorgt um ihre Tochter kommen Fe’s Eltern erneut ins Internat, jeder mit einem kleinen Geschenk in der Hand. Als Fe in ihrem Zimmer die Päckchen öffnet, ahnt sie, dass die Beziehung ihrer Eltern am Ende ist.

Um ihre Eltern wieder miteinander zu versöhnen, hat Fe ein Treffen für die beiden im Restaurant „Ochsenknecht“ arrangiert. Zufrieden bemerkt Fe, wie ihre Mutter und ihr Vater in Erinnerungen an romantische Zeiten schwelgen. Mitten im Gespräch platzt Hannes ins Restaurant und lotst Fe unter einem Vorwand nach draußen. Versteckt beobachten Hannes und Fe nun das weitere Geschehen. Als sich Fe's Eltern nach über zwei Stunden mit einem Kuss verabschieden, ist Fe begeistert. Ihr Plan ist also aufgegangen. Doch dann beobachtet Hannes am nächsten Tag, wie Fe's Mutter sich mit einem anderen Mann trifft. Hannes traut sich nicht, Fe die Wahrheit zu sagen und damit ihre Hoffnungen zu zerstören. Doch Max redet ihm ins Gewissen und Hannes gesteht Fe, dass ihre Mutter einen anderen Mann geküsst hat. Fe ist bitter enttäuscht. Als Fes Vater seine Tochter im Internat besucht, macht sie ihm schwere Vorwürfe. Herr Ferber geht, ohne ein Wort zu sagen. Fe ist irritiert. Hat er etwa nichts von dem neuen Freund seiner Frau gewusst? Am nächsten Tag kommt Frau Ferber ins Internat und teilt Fe mit, dass ihr Vater einen Autounfall hatte. Fe ist verzweifelt und gibt ihrer Mutter die Schuld für den Unfall.

Fe hofft immer noch, dass ihre Eltern sich wieder versöhnen. Dann erfährt Fe, dass ihre Mutter von ihrem

HNI 0035 9

neuen Freund schwanger ist. Und auch Fe's Vater hat eine neue Freundin. Ihren Freunden gegenüber gibt Fe sich tough. Doch während der Physikarbeit bricht sie unter der Enttäuschung zusammen.

Fe kommt nicht damit klar, dass ihre Mutter ein Kind von ihrem neuen Freund erwartet. Sie fühlt sich abgeschoben und aus der Familie gedrängt. Fes Mutter versucht sie zu beruhigen und mit Umzugsplänen aufzumuntern. Doch als Fe auf dem Grundriss der neuen Wohnung sieht, dass sie nicht mal ein eigenes Zimmer haben wird, flippt sie aus. Offenbar spiele sie im Leben ihrer Mutter kaum noch eine Rolle! Selbst Hannes kann ihr das nicht ausreden. Fe ist verzweifelt. Ausgerechnet da läuft ihr Ole über den Weg, der ihr verständnisvoll seine Hilfe anbietet.

Datei:Schlosseinstein 28689 6 s.jpg

Fe kommt über die Trennung ihrer Eltern einfach nicht hinweg. Sie hängt durch und vor al-lem Hannes und Vivien leiden unter Fes schlechter Laune. In dem Glauben, in Ole jemanden gefunden zu haben, der sie versteht und ihr hilft, bitte sie ihn erneut um eine „Pille“. Und diesmal schluckt sie sie auch. Mit Folgen. Nach einer durchtanzten Nacht in der BFZ ver-sucht Vivien vergeblich, Fe aus dem Bett zu bekommen.


12.Staffel

Datei:HNI 0096 10.jpg

Fe ist süchtig. Seit Ole ihr im letzten Schuljahr Drogen verkauft hat, rutscht sie immer tiefer in die Abhängigkeit. Noch kann Fe ihre Sucht verheimlichen, doch Hannes wundert sich zunehmend über ihr überdrehtes Verhalten. Fe organisiert eine Party nach der anderen, tanzt ganze Nächte lang durch und verschläft regelmäßig am nächsten Morgen den Unterricht. Sie ist entweder total gut drauf oder quält alle mit ihrer schlechten Laune. Hannes ist besorgt und erkundigt sich vorsichtig bei Fe’s Mutter, wie es Fe in den Ferien ging. Als er in dem Gespräch herausbekommt, dass Fe ihre Eltern angelogen hat, in dem sie beiden erzählt hat, ihre Ferien bei dem jeweils anderen zu verbringen, stutzt Hannes. War Fe etwa sechs Wo-chen alleine? Auf seine Fragen weicht Fe jedoch pampig aus. Auf der nächsten Party ist Fe wieder gut gelaunt und tanzt sich die Seele aus dem Leib, bis ihr Kreislauf nicht mehr mitspielt und sie plötzlich zusammenbricht. Als Hannes sich am nächsten Tag erkundigen will, wie es Fe geht, erwischt er sie mit den Drogen. Erschrocken setzt er Fe unter Druck, entweder sie höre sofort auf, das Zeug zu nehmen oder er gehe zu Berger. Aus Angst von der Schule zu fliegen, verspricht sie Hannes, keine Pillen mehr zu nehmen. Der kalte Entzug wird furchtbar. Fe krümmt sich vor Schmerzen und Hannes muss zusehen, wie es seiner Freundin immer schlechter geht. Als Fe es nicht mehr aushält, fleht sie Hannes an, ihr eine letzte Pille zu besorgen. Hannes läßt sich erweichen und geht zu Richy, doch dann taucht plötzlich die Polizei auf…

Als Hannes für Felicitas Drogen besorgen wollte, wurde er von der Polizei erwischt und zurück ins Internat gebracht. Pasulke, der ihn dort empfängt, ist fassungslos. Nimmt Hannes etwa Drogen? Das passe doch gar nicht zu ihm. Um Fe zu schützen, schweigt Hannes hartnäckig zu den Vorwürfen. Schließlich will er nicht, dass Felicitas von der Schule fliegt. Und ihm selbst wird schon nichts passieren. Manuel und Max sind sich da zwar nicht so sicher, aber auch beim Verhör mit Direktor Berger und Zech am nächsten Tag verschweigt Hannes die wahren Hintergründe des Drogenkaufs. Direktor Berger will den Bluttest von Hannes abwarten und dann auf der für den nächsten Tag einberufenen Schulversammlung verkünden, wie es mit Hannes weitergehen soll. Aber ausgerechnet Klassenlehrer Zech widerspricht ihm, er würde hart durchgreifen. „Schloss Einstein“ müsse nach der Drogen-Geschichte mit Ole ein Zeichen setzen. Daher plädiert er dafür, dass Hannes die Schule verlassen muss. Max ist empört und will etwas unternehmen Als er Zech am Abend dabei erwischt, wie der sich in der Cafeteria heimlich mit einer weiblichen Person vergnügt, wittert Max seine Chance. Zech betrügt offenbar seine Frau und damit wird Max ihn jetzt unter Druck setzen. Doch bevor Max mit Zech Klartext reden kann, muss Hannes auf der Schulversammlung Berger und Zech Rede und Antwort stehen. Das Ergebnis des Bluttests beweist, dass Hannes nie Drogen genommen hat. Alle atmen auf, doch dann poltert Zech plötzlich los. Es sei doch eindeutig, dass Hannes in die Fußstapfen von Ole Weiland getreten ist und mit Drogen auf Einstein dealt. Ein Schulverweis sei unabwendbar. In diesem Moment kommt Fe. Kann sie Hannes‘ Unschuld beweisen?

Datei:HNI 0035 6.jpg

Hannes macht sich Sorgen um Fe. Sie verhält sich total komisch, seit ihr Geschwisterchen vor wenigen Tagen auf die Welt kam. Genauso hatte sie sich damals nämlich auch verhalten, als sie noch Drogen nahm. Als Fe sich auch noch Geld von Vivien leiht, ihr Sparschwein plündert und in die Stadt fährt, scheint die Sache für Hannes klar zu sein. Ist Fe tatsächlich rückfällig geworden?

Tim hat die ewigen Sticheleien von Vivien endgültig satt und will ihr, mit Hilfe von Fe, eine Lektion erteilen. Geschickt tischen die beiden Vivien das Märchen auf, dass Freddy, der Neue auf „Schloss Einstein“, angeblich adelig ist. Vivien ist sofort Feuer und Flamme und flirtet ihn gleich offensiv an, als er auftaucht. Doch Freddy blockt Vivien höflich ab. Die ist enttäuscht. Tim und Fe hingegen sind voller Schadenfreude.

Berger erfährt von seiner Ex-Frau, dass sie mit der gemeinsamen Tochter Leonie nach Indonesien auswandern will. In seiner letzten Woche mir ihr startet er ein tolles Vater-Tochter-Programm, mit ungeahnten Folgen! Berger freut sich sehr auf seine Tochter Leonie, die ihn eine ganze Woche besuchen kommt. In seiner Vorfreude schmückt er sogar sein Büro für ihren Empfang. Dann teilt ihm seine Ex-Frau bei der Ankunft mit, dass dies erst einmal seine letzte gemeinsame Zeit mit Leonie sein wird. Die Beiden werden nach Indonesien auswandern. Diese Nachricht trifft Berger sehr da er seine Tochter über alles liebt und gern viel mehr Zeit mit ihr verbringen würde. Frau Zech versucht ihm klar zu machen, dass er die Tatsachen akzeptieren muss, auch wenn es schwer fällt. Sie gibt ihm den Rat, die verbleibende Zeit mit Leonie intensiv zu nutzen. Das lässt sich Berger nicht zweimal sagen und er startet ein tolles Vater-Tochter-Programm. Beim Eis laufen, Vorlesen und Kickerspielen verdrängt er seinen Abschiedsschmerz. Leonie freundet sich ihrerseits mit Fe an und ist sogar beim Physikunterricht dabei, in dem Berger gemeinsam mit der siebten Klasse einen Ballon bauen und aufsteigen lassen will. Leonie findet es einfach toll auf „Schloss Einstein“. Plötzlich hat sie gar keine Lust mehr, mit ihrer Mutter nach Indonesien zu ziehen. Sie will unbedingt bei ihrem Papa bleiben. Leonies Mutter reagiert sauer auf ihren Ex-Mann, als sie das erfährt. Er soll Leonie nicht solche Flöhe ins Ohr setzen. Es bleibt dabei, Leonie kommt mit nach Indonesien und basta! Berger ist unsicher, wie er sich richtig verhalten soll. Schließlich fände er es auch toll, wenn Leonie bleiben würde. In einem erneuten Gespräch mit Frau Zech erkennt Berger, dass es falsch war, Leonie nur die schönen Seiten mit ihrem Papa zu zeigen. Kein Wunder, dass Leonie nicht mehr weg will. Berger wird nachdenklich und schwenkt um. Er malt Leonie in den schönsten Farben aus, wie toll ihr Leben in Indonesien werden wird. Leonie wird traurig und erzählt Fe, dass ihr Vater sie angeblich loswerden will. Sie beschließt kurzerhand, mit dem selbstgebauten Ballon zu ihrer Mama zurück zu fliegen, steigt ein und kappt die Seile. Der Ballon steigt auf, bleibt aber im „Schloss Einstein“-Liebesbaum hängen. Max, Tim und Fe rufen sofort die Feuerwehr, aber Berger ist schneller. Entschlossen klettert er auf den Baum, um der verängstigten Leonie zu helfen. Dann bricht ein Ast und Berger stürzt ab! Glücklicherweise ist weder ihm noch Leonie etwas passiert. Berger versichert Leonie, dass er sie sehr lieb hat und verspricht, sie so oft wie möglich in Indonesien zu besuchen. Glücklich umarmt Leonie ihren Vater.

Datei:HNI 0054 28.jpg

Direktor Berger verhält sich seltsam. Er erscheint nicht zum Unterricht, läuft ungepflegt herum und vergisst, wichtige Unterlagen beim Schulamt einzureichen. Sogar sein Amt als Schulleiter scheint in Gefahr. Tim und die anderen Einsteiner haben den Verdacht, dass Bergers merkwürdiges Verhalten mit dem Umzug seiner Tochter Leonie nach Indonesien zu tun hat. Als sich Tim bei Berger im Büro zusätzliche Mathe-Übungen abholen will, findet er zwischen den Unterlagen einen Brief von Bergers Exfrau: Sie ist nicht nur wegen der Arbeit nach Indonesien gezogen, sondern hat zudem einen neuen Lebenspartner. Dieser versteht sich so gut mit Leonie, dass sogar eine Adoption anstehen könnte. Das erklärt Bergers ungewöhnliches Verhalten. Er hat Angst, Leonie zu verlieren und ist deshalb so durch den Wind. Tim erzählt Herrn Zech und den Anderen von seiner Entdeckung. Die Einsteiner wollen ihn aufmuntern. Sie bereiten sich alle super auf die nächste Physikstunde vor. Berger ist sichtlich beeindruckt. Viel bewirkt hat diese Aktion bei ihm allerdings nicht. Sogar Tim versetzt er, als dieser ihn nach einer Extra-Mathestunde fragt, und rät ihm, sich einen neuen Förderlehrer zu suchen. Da sagt Tim ihm seine Meinung! Er kann zwar verstehen, dass Berger wegen Leonie traurig ist, aber das ist noch lange kein Grund, sich so hängen zu lassen. Auf „Schloss Einstein“ werde er nämlich gebraucht! Aber Berger versinkt weiter im Selbstmitleid. Er lässt Tim stehen und macht sich eilig zur Jagd auf. Tim hat ein ungutes Gefühl. Berger wird sich doch nichts antun? Er folgt ihm. Als Tim auf den Hochsitz klettern will, fällt er von der Leiter. Berger findet ihn und sie sprechen sich aus. Am nächsten Morgen erscheint er wieder pünktlich zum Unterricht. Fe fängt Berger gleich vor der Schule ab und zeigt ihm eine Nachricht von Leonie. Darin schreibt sie, wie sehr sie sich schon auf den Besuch ihres Papas freut. Leonie hat ihn also doch nicht vergessen!

Es sieht nicht gut aus für Hannes: Seine Eltern können sich das Schulgeld für „Schloss Einstein“ nicht mehr leisten. Da kann ihm nur noch sein Roboter helfen. Hannes erfährt, dass er „Schloss Einstein“ verlassen muss. Sein Vater ist arbeitslos. Bisher haben sie diese Nachricht vor ihrem Sohn verheimlicht, doch jetzt können sie das Schulgeld einfach nicht mehr aufbringen. Hannes letzte Chance ist ein Stipendium. Um den geforderten Notendurchschnitt zu erreichen, muss Berger seinen selbst gebauten Roboter für das Physik-Projekt mit einer Eins bewerten. Hannes bastelt voller Eifer an seinem Roboter herum und bei der Probefahrt funktioniert HBR01 zunächst auch einwandfrei. Auch das Orten von Metallgegenständen klappt. Doch der Roboter hat eine große Schwäche: Er erkennt keine Abgründe und stürzt die Böschung hinab. Damit das nicht wieder passiert, braucht Hannes ein hoch modernes GPS. Das kann er sich aber nicht leisten. Derweil machen sich seine Freunde auf „Schloss Einstein“ für Hannes stark und sammeln Spenden, damit er bei ihnen bleiben kann. Da schwärmt Vivien von ihrem neuen Super-Handy mit integriertem GPS. Das ist seine Rettung! Hannes baut es ein und startet erneut einen Probelauf, von dem HBR01 aber nicht zurückkommt. Hannes und seine Freunde suchen das gesamte Gelände ab, jedoch ohne Erfolg! Niemand ahnt, dass der intrigante Phillip HBR01 „gekidnapped“ hat. Er will Hannes im Wettstreit um den besten Roboter ausstechen und Julia beeindrucken. Deshalb hat sich Phillip extra einen eigenen Roboter bauen lassen. Tatsächlich prämiert Berger Phillips Roboter mit einer Eins. Hannes bekommt eine Sechs, weil er seinen Roboter nicht termingerecht präsentieren kann. Hannes ist verzweifelt! Wie kann er Berger nur beweisen, dass HBR01 wirklich existiert? Zufällig findet Vivien heraus, dass sie ihr neues Handy mit einem Ortungsservice aufspüren kann. Hannes ist überglücklich und kann HBR01 kurze Zeit später tatsächlich finden. Er versucht sofort Berger, in der Hoffnung, dieser würde seinen Roboter doch noch bewerten, telefonisch zu erreichen. Berger ist jedoch gerade auf Jagd. Hannes und Fe suchen ihn im Wald auf und treffen auf einen ziemlich aufgelösten Berger, er hat sein Schlüsselbund verloren. Jetzt kann Hannes endlich beweisen, was HBR01alles kann! Zu Bergers Erstaunen findet er die verlorenen Schlüssel. Für seinen Super-Roboter bekommt Hannes natürlich eine Eins und wird noch auf die Liste der Stipendiaten gesetzt. Hannes hat es geschafft! Er kann auf „Schloss Einstein“ bleiben.

Fe ist wenig begeistert, dass sie zusammen mit „Emo“ Berti in eine Arbeitsgruppe zum Thema „Emo-Musik“ eingeteilt wird. Bei einem Gespräch lernen sich die beiden besser kennen und Fe muss sich eingestehen, dass sie Berti ziemlich cool findet und probiert heimlich den Emo-Look.

Datei:Schlosseinstein 30640 6 s.jpg

Fe ist in den Emo Berti verliebt. Seinetwegen hat sie ihr Outfit und ihren Musikgeschmack völlig verändert und dem Emo-Stil angepasst. Sie hofft, ihm damit zu imponieren. Vivien und Hannes schütteln den Kopf über Fes Verwandlung. Das passt doch gar nicht zu ihr! Berti lädt Fe in einen angesagten Szene-Club ein. Die beiden verbringen einen schönen Abend miteinander. Berti macht ihr Komplimente und Fe schwebt auf Wolke 7. Wenn da nur nicht Nina wäre, diese gutaussehende Emo-Braut. Sie hat Berti am nächsten Morgen zur Schule gefahren und sogar bei ihm übernachtet. Fe ist am Boden zerstört. Die beiden sind doch nicht etwa zusammen? Vivien rät ihr, nicht aufzugeben, sondern um Berti zu kämpfen. In einem Gespräch mit Nina versucht Fe mehr über sie und Berti zu erfahren. Nina ist genervt von der in ihren Augen naiven Fe und nimmt sie auf den Arm. Angeblich hängt sie mit Berti und anderen Freunden regelmäßig in den Katakomben unter dem Erfurter Petersberg ab, wo sie okkulte Rituale abhalten. Fe glaubt diesen Unsinn, weil auch Berti zum Spaß auf die scherzhaft gemeinte Geschichte einsteigt. Heimlich schleicht sie sich nachts aus dem Internat zu den Katakomben. Dort trifft sie natürlich niemanden an. Fe ist ganz schön unheimlich zumute und zu allem Unglück fällt sie plötzlich in eine Grube. Fe wird eingesperrt und kann sich erst am nächsten Morgen mühsam selbst befreien. Vivien und Hannes bemerken sofort, dass Fe fehlt und machen sich große Sorgen. Sie stellen Berti zur Rede und beschuldigen ihn, ihr etwas angetan zu haben. Berti wehrt sich gegen die Vorwürfe, hat aber eine Idee, wo sie sein könnte. Fe hat den Spaß mit den Katakomben doch nicht etwas ernst genommen? Vivien, Hannes und Berti machen sich auf die Suche und treffen auf eine verzweifelte Fe. Sie ist stocksauer auf Berti. Wie konnte er nur so gemein zu ihr sein? Wütend entsorgt sie sofort die ganzen Emo-Sachen. Sich wegen eines Typen „verkleiden“? Das hat er bei seinem Ver-halten doch gar nicht verdient. Fe zieht wieder ihre „alten“ Klamotten an und zu ihrer Überraschung findet es Berti auch voll in Ordnung. Wenn sie sich nicht wie ein Emo fühlt, dann ist das okay, er mag sie deswegen nicht weniger.


13.Staffel

Feli findet es total ätzend, wie herablassend Vivien ihren neuen Patchwork-Bruder Nino behandelt und ihre „Verwandtschaft“ mit ihm unter allen Umständen verheimlichen will. Kurzerhand verkündet sie im Internat die Neuigkeit. Vivien ist stocksauer und droht ihr mit Rache. Sie setzt eine geschickte Intrige in Gang und lässt Feli glauben, dass Berti sie mit seiner pla-tonischen Freundin Nina betrügt. Die tief enttäuschte Feli lässt sich von Vivien trösten, bis sie herausfindet, dass Vivien hinter all dem steckt. Das ist selbst für die gutmütige Feli zu viel und sie kündigt Vivien die Freundschaft.

Datei:Schlosseinstein 31863 6 s.jpg

Tatjana muss sich mit den Folgen des Mobbings gegen Frau Dr. Steiner auseinandersetzen. Anscheinend können nur die wenigsten ihrer Mitschüler ihr Verhalten verstehen. Sie glaubt, in Feli zumindest eine Person gefunden zu haben, die auf ihrer Seite steht und kann durch einen glücklichen Zufall einen Zimmertausch ermöglichen. Doch auch Feli rät ihr, das Gespräch mit ihrer Mutter zu suchen. Währenddessen spielt Frau Dr. Steiner mit dem Gedanken, sich an eine andere Schule versetzen zu lassen. Feli will am liebsten jede freie Minute bei Berti sein und versteht nicht, warum er auch mal einen Nachmittag

HNI 0087

mit seinen Freunden verbringen möchte. Tatjana redet Feli zu, Berti mehr Freiraum zu lassen, aber sie will davon nichts hören. Ihrer Meinung nach ist es völlig normal, dass man mit einem geliebten Menschen jede freie Minute verbringen will. Berti ist mit seinen Freunden auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs und lernt eine faszinierende ältere Dame kennen, mit der er sich toll unterhält und die ein Bild von ihm malt. Plötzlich ist die Frau verschwunden und lässt in der Eile ihre Tasche zurück. Gemeinsam mit Feli findet er heraus, dass sie in einer Seniorenresidenz wohnt. Er bringt Frau Sandel die Tasche zurück und findet im Gegensatz zum Vortag eine völlig apathische, unter Beruhigungsmitteln stehende, Frau vor. Von der jungen Schwester Eva erfährt Berti einiges über den Pflegenotstand in Heimen und vergisst dabei seine Verabredung mit Feli. Als er sie anruft und um Entschuldigung bittet, beruhigt sich die aufgebrachte Feli und macht sich auf den Weg ins Heim. Dort beobachtet sie Berti bei seinem Gespräch mit der hübschen Eva, wird eifersüchtig und rennt weg. Berti will etwas für die Senioren tun und schlägt Eva vor, das Thema „Pflegenotstand“ im Rahmen von Phillips Projekt „Schau nicht weg!“ zu integrieren. Phillip lässt ihn jedoch abblitzen und auch von Feli bekommt er keine Hilfe, weil sie wegen Eva eifersüchtig ist. Berti kämpft weiter! Zusammen mit Emma schlägt er der Pflegedienstleitung des Heimes vor, ein Treffen zwischen Senioren und Schülern auf „Schloss Einstein“ zu organisieren. Feli hat währenddessen von Tatjana eine gehörige Standpauke wegen ihres Verhaltens Berti gegenüber bekommen und will sich bei ihm entschuldigen. Der muss ihren Anruf aber wegdrücken! Feli wird immer eifersüchtiger und macht Berti während des Senioren/Schüler-Treffens auf Einstein bittere Vorwürfe. Berti hat die Nase voll und macht Feli klar, dass ihre Beziehung kaputt geht, wenn sie ihm nicht mehr Freiraum lässt.

Datei:Schlosseinstein 32784 6 s.jpg

Feli steht dem Altenheimprojekt „Vergessene Welten“, bei dem Berti sehr eng und engagiert mit der Pflegerin Eva zusammen arbeitet, sehr misstrauisch gegenüber. Sie ist eifersüchtig auf Eva, da Berti viel Zeit mit ihr verbringt. Als sie ein Gespräch zwischen Berti und Nino mitbekommt, in dem Berti von Eva schwärmt, ist Feli noch mehr verunsichert. Sie mischt sich immer mehr in das Projekt ein und reißt viele Aufgaben an sich, nur damit Eva und Berti nicht alleine sind. Darüberhinaus versucht sie, Eva als Freundin zu gewinnen und fragt sie nebenbei über persönliche Sachen aus. Sie scheint alles unter Kontrolle zu haben, bis Berti ihr verkündet, dass er in dem Projekt auch Eva als Interviewpartner vorgesehen hat. Feli ist sich sicher, dass Berti das mit Absicht macht, um mit Eva alleine zu sein. Sie steigert sich so in ihre Eifersucht, dass sie sogar von einem Kuss zwischen den Beiden träumt. Als sie erfährt, dass Eva bereits eine Abmahnung wegen Frau Sandels unerlaubtem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt hat und ihr bei einem nochmaligen Verstoß die Kündigung droht, schmiedet Feli einen Plan. Als Eva den Nachtdienst einer Kollegin übernommen hat, klaut Feli Frau Sandels Tasche. Sie ruft die alte Dame an und erzählt ihr, dass sie jemanden mit ihrer Tasche in der Stadt gesehen habe. Sogleich macht sich Frau Sandel auf den Weg, ihre Tasche zu suchen. Das nutzt Feli aus, um die Polizei zu rufen und eine geistig verwirrte Frau zu melden. Eva gerät in Panik, als sie bemerkt, dass Frau Sandel verschwunden ist, da findet sie auf dem Boden Felis Anhänger und ihr wird klar, was passiert ist. Sie stellt Feli vor Berti und allen anderen zur Rede und verkündet, dass aufgrund dieses Vorfalls das gesamte Projekt gestorben sei. Feli weint und bittet Berti um Verzeihung, doch für ihn war diese Aktion nun endgültig zu viel und er beendet die Beziehung.

Seit sich Berti von Feli getrennt hat, ist sie am Boden zerstört. Als Vivien von der Trennung erfährt, ist es ihr scheinbar egal, wie es ihrer ehemals besten Freundin geht. Für sie ist nur interessant, dass Berti wieder solo ist. Es scheint, als wolle sie sich an Berti ranschmeißen, denn sie will mittels eines Interviews herausfinden, ob Berti noch Gefühle für Feli hat. Noch dazu möchte sie mit Berti während des Interviews unbedingt allein und ungestört sein. Alle Schüler spekulieren schon über dieses seltsame Paar und verurteilen Viviens fiese Aktion. Nino macht Berti darauf aufmerksam, dass Viviens Interesse an Berti nicht nur journalistische Gründe hat, sondern dass es offensichtlich ist, dass sie sich an ihn ranschmeißt. Als Berti das erfährt, plant er, Vivien richtig zu blamieren. Er lädt sie in den Emo-Club ein. Sie muss aber im Emo-Look erscheinen! Vivien findet das erst nicht so cool, ist dann aber einverstanden und versucht sich, als Emo-Braut zu stylen. Ihr Outfit ähnelt aber mehr dem ei-nes Gruftie und bei einer Karaoke-Show blamiert sie sich vor versammeltem Publikum bis auf die Knochen. Vivien ist sauer, macht aber alles brav mit. Denn in Wahrheit hat sie nur ein Ziel: Feli und Berti wieder zusammenzubringen…

Viviens Mutter hat mal wieder keine Zeit für ihre Tochter. Sie hat ihr Kommen zum Schulfest abgesagt, weil sie mit Ninos Vater in New York ist. Vivien tut zwar ganz cool, aber Feli weiß, wie traurig Vivien ist. Feli will ihr helfen und bittet Nino, mit seinem Vater über eine Verkür-zung des Urlaubs zu reden. Doch Nino will nicht. Warum sollte er seiner intriganten Halbschwester helfen? Aber Feli lässt nicht locker und Nino lässt sich doch noch breitschlagen. Mit Erfolg! Frau Morante wird kommen. Vivien ist überglücklich und bedankt sich freudestrahlend bei Feli.

Datei:Schlosseinstein 33044 6 s.jpg

Vivien freut sich riesig auf ihre Mutter, die entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit zum „Tag der offenen Tür“ kommen will. Dann erfährt sie von Ninos Vater, dass ihre Mutter doch länger im Urlaub bleibt und nicht kommen wird. Vivien tut zwar ganz cool wegen der Absage, ist in Wirklichkeit aber bitter enttäuscht und wütend. Trotzdem verkündet sie Feli, sich die Freude an dem Fest nicht verderben zu lassen. Doch plötzlich ist Vivien verschwunden und hat alle persönlichen Dinge zurückgelassen! Ihre Mitschüler und Lehrer starten eine Suchaktion, doch ohne Erfolg. Die Sorge wächst, als Feli auf der Straße einen Schuh von Vivien findet. Da in den Medien aktuell von einem Kindesentführer berichtet wird, befürchtet Nino, dass Vivien etwas zugestoßen sein könnte. Wütend macht er Viviens Mutter, die das Verschwinden ihrer Tochter zunächst nicht ernst nimmt, klar, dass sie sofort zurück kommen soll. Tatsächlich nimmt Frau Morante den nächsten Flug nach Hause und kommt voller Sorge um ihre Tochter auf „Schloss Einstein“ an. Plötzlich kommt Vivien, total verdreckt und müde, zur Tür rein und erzählt eine hanebüchene Geschichte. Doch Frau Morante glaubt ihr jedes Wort und ist überglücklich, ihre Tochter wohlbehalten in die Arme zu schließen. Die beiden fahren zusammen nach Hause, wo sich Vivien von dem Schreck erholen soll. Dann findet Frau Morante zufällig raus, dass Viviens Geschichte von vorne bis hinten erlogen ist. Wo hat Vivien die ganze Zeit gesteckt und wie wird ihre Mutter auf ihr Geständnis reagieren?

Frau Dr. Steiner bekommt einen Brief. Ihr bereits vor zwei Jahren gestellter Antrag, als Austauschlehrerin nach Afrika zu gehen, wurde bewilligt. Tatjana gibt sich vermeintlich locker. Sie solle das Angebot ruhig annehmen. Doch innerlich ist Tatjana tief verletzt und redet ge-genüber Feli plötzlich nur noch von „der Steiner“…

Großer Schock für Vivien, ihr Vater ist pleite und damit versiegt die immer sprudelnde Geldquelle für sie und ihre Mutter. Verheult und nicht bereit, ein billiges Kleid von der Stange zu tragen, sagt sie das Shooting für die von Nino vermittelte Foto-Love-Story in letzter Sekunde ab. Feli versucht sie zu trösten, aber Vivien malt sich ihr zukünftiges Leben in den düstersten Farben aus. Vor allem darf niemand von ihrer neuen Armut erfahren, das muss Feli ihr versprechen.

Völlig überraschend kehrt Vivien vorzeitig aus den USA zurück. Unter Tränen erzählt sie Feli, dass sie sich bis über beide Ohren verliebt hat. Aber ihre Mutter hat Vivien nach Erfurt zurückgeschickt, da sie von Tom, Viviens Freund, nichts hält. Für Vivien ist Tom der Traumprinz und sie ist fest entschlossen, sich ihrer Mutter zu widersetzten und auf eigene Faust in die USA zurückzukehren.

Frau Morante zerstört die romantische Situation zwischen Vivien und Tom und verlangt von Tom, auf der Stelle zurück nach New York zu fliegen. Zu Viviens Entsetzen hatte Tom, das eh vor. Während Frau Morante triumphiert, ist Vivien verletzt und flieht. Tom folgt ihr und macht Vivien klar, dass er sie über alles liebt aber nicht ihre Zukunft auf Spiel setzen will. Vivien solle ihren Schulabschluss machen, er warte auf sie. Zum Beweis seiner Liebe verlobt er sich sogar mit ihr. Vivien ist überglücklich und zeigt ihrer Mutter den Verlobungsring. Frau Morante offenbart ihr daraufhin, dass sie Tom 5000 Dollar gegeben hat, damit er Vivien verlässt. Die Verlobung sei nicht echt gewesen. Doch Frau Morantes fiese Rechnung geht nicht auf. Tom gibt ihr in Viviens Gegenwart das Geld zurück. Seine Liebe ist nicht käuflich! Vivien triumphiert und ist sich ihrer Liebe zu Tom sicherer denn je. Mit ihrer Mutter hingegen verweigert sie jeglichen Kontakt. Unter Tränen nehmen Tom und Vivien Abschied voneinander, in dem Wissen, dass ihnen eine harte Zeit bevorstehen wird. Nino und Feli versuchen Frau Morante klar zu machen, dass sie Vivien mit ihrer Antihaltung gegen Tom für immer verlieren wird. Wird Frau Morante ihre Meinung noch ändern?


14.Staffel

Ein neues Schuljahr startet auf „Schloss Einstein“. Die besten Freundinnen Liz und Annika sind neu auf „Schloss Einstein“ und gerade im Internat angekommen, da gibt es schon die ersten Probleme. Die schüchterne Annika wollte unbedingt mit Liz zusammen in einem Zimmer wohnen. Während Annika schmollt, sieht Liz das Ganze eher locker und freundet sich schnell mit ihrer Mitbewohnerin Feli an. Annika ist eifersüchtig und klammert. Sie fordert mehr Aufmerksamkeit von Liz und bittet die Freundin, Frau Bräuning dazu zu bringen, die Zimmerbelegung noch zu ändern. Auch im Musikunterricht zeigt sich Annika von ihrer verschlossenen Seite und täuscht Hustenanfälle vor, um nicht Singen zu müssen. Liz wundert sich über ihre Freundin. Was hat Annika eigentlich für ein Problem?

Annika überredet ihre Mitbewohnerin Ronja, mit Liz das Zimmer zu tauschen, aber Frau Bräuning macht den Mädchen einen Strich durch die Rechnung. Noch schlimmer für Annika ist, dass sich Liz mit ihrer Feli anscheinend super versteht. Annika ist eifersüchtig und fühlt sich ausgegrenzt. Sie geht sogar so weit, Feli unter einem Vorwand von Liz wegzulocken, um ihre beste Freundin für sich alleine zu haben. Liz ist sauer und motzt Annika an, worauf sich Annika geknickt zurückzieht. Als Liz die traurige Annika sieht, lenkt sie ein. Kurz darauf wird Liz zufällig Zeugin, wie Annika, die sich unbeobachtet fühlt, ausgelassen und fröhlich singt. Liz ist baff! So hat sei ihre Freundin noch nie erlebt.

Auf der Halloweenparty legt Annika, verkleidet als Alien, einen super Auftritt hin. Die Einsteiner ahnen nicht, dass Annika hinter der Verkleidung steckt und Liz kann ihre Freundin nicht überreden, sich zu outen. Zufällig kommt Feli dahinter, wer die tolle Tänzerin war, muss Liz aber versprechen, Annika nicht zu verraten. Feli versteht nicht, warum Annika unerkannt bleiben will. Liz kann sich das auch nicht so richtig erklären. Sie weiß nur, dass Annika erst dann selbstbewusst auftreten kann, wenn sie in einer Verkleidung steckt. Das bringt die beiden auf eine Idee: Mit einem Fotobearbeitungsprogramm von Feli simuliert Liz, wie Annika mit ein paar Umstylingstricks unerkannt bleiben könnte. Annika findet die Idee zwar toll, glaubt aber nicht, dass man eine solche Verwandlung auch in „echt“ hinbekommt. Aber Liz lässt sich nicht beirren und das Ergebnis ist eine vollkommen anders aussehende Annika. Die ist begeistert und lässt sich sogar zu einem Ausflug in die Erfurter Innenstadt überreden. Plötzlich kommt ihnen Elias entgegen. Wird er Annika erkennen?

Frau Levin hat sich, ebenso wie Berger, für die Gelder eines Wissenschaftsprojekts des Landes Thüringen beworben. Berger ist alles andere als erfreut, plötzlich eine Konkurrentin zu haben. Beide Lehrer schwören ihre Schüler auf das Projekt ein und sind von den eigenen Gewinnerchancen mehr als überzeugt. Doch gleich beim ersten Probeflug stürzen in beiden Gruppen die neu konstruierten Flugobjekte ab…

Vom Ehrgeiz getrieben arbeiten Frau Levin und Direktor Berger heimlich an ihren Raketenprojekten weiter und treffen sich zu sehr später Stunde zufällig vor den Klassenräumen, wo sie beide in Erklärungsnot geraten. Sie bluffen voreinander, dass sie das Antriebsproblem ihrer Raketen gelöst hätten. Ihren Schülerteams geben sie „durch die Blume“ den Tipp, den Stand der Arbeit beim jeweils anderen Team auszuspionieren, mit dem Ergebnis, dass sich die beiden Teams dabei gegenseitig ertappen.

Coco hat sich entschlossen, die Sache mit Alex endlich abzuschließen und will ihm den Stoffesel zurückgeben, den er ihr zu Weihnachten geschenkt hat. Dabei hört sie zufällig ein Telefonat mit, welches ihr den Eindruck vermittelt, Alex hätte eine Andere. Coco rast vor Wut und Eifersucht. In ihrem Liebeskummer sinnt Coco auf Rache. Als Feli ihr erzählt, dass sie Alex und seine Freundin, die anscheinend noch sehr jung ist, in der Stadt gesehen hat, spioniert sie den beiden hinterher und macht Beweisfotos von Alex' vermeintlicher Beziehung mit einer Minderjährigen. Die Bilder lässt Coco Alex in einem Umschlag mit der Aufschrift „Feigling" zukommen. Gerade als Coco und Feli überlegen, was Coco mit den Fotos angerichtet hat, taucht Alex in Begleitung im Internat auf. Alex knallt Coco den Umschlag mit den Fotos vor die Nase und stellt ihr seine Begleitung als Clara vor – seine kleine Schwester.

Feli, Liz, Justus und Tommy haben beschlossen, dass sie Direktor Berger und Frau Levin, die sie zum gegenseitigen Ausspionieren ihrer Raketen angestiftet haben, einen Denkzettel verpassen werden. Heimlich schließen sich beide Teams zusammen und konstruieren eine neue Rakete, die das Beste aus den jeweiligen Erfindungen kombiniert. Die Präsentation wird ein voller Erfolg und die beiden Lehrer gestehen sich endlich ein, dass Teamplay der bessere Weg ist.

Coco,Feli u Ronja

Feli ist ganz aufgeregt, ihr Vater hat heute Geburtstag und kommt sie besuchen. Felis Vater ist Taxifahrer und kann mit seinem gebrochenen Bein nicht mehr arbeiten. Er muss Feli beichten, dass er das Schulgeld nicht mehr bezahlen kann. Feli hat Angst, Einstein verlassen zu müssen und grübelt mit ihren Freunden, wie sie an Geld kommen könnte. Bruno, Ronja, Nino und Justus stehen Feli zur Seite und arbeiten als Hundesitter, Umzugshilfe und Puppenspieler in der Stadt. Doch das erarbeitete Geld reicht nicht. Da kommt Feli eine Idee: Sie wird das Taxi ihres Vaters fahren! Feli schminkt sich älter und entwendet ihrem Vater den Taxischlüssel. Brunos Warnungen, der noch versucht, sie aufzuhalten, schlägt Feli in den Wind. Während Bruno und Co nach Feli suchen, um sie zur Vernunft zu bringen, gondelt sie kreuz und quer durch Erfurt und freut sich, dass ihr Plan funktioniert. Als jedoch Herr und Frau Zech zu Feli ins Taxi steigen, ist ihre Tarnung in Gefahr…

Datei:Feli u Kessler.jpg

Feli als Taxifahrerin – Herr Zech traut seinen Augen nicht! Feli erklärt ihre Notlage den Zechs, die verständnisvoll reagieren. Der Autohausbesitzer Herr Breite fordert das noch nicht abbezahlte Auto zurück; Herr Ferber konnte wegen seines gebrochenen Beines die Raten für sein Taxi nicht bezahlen. Doch wie soll Herr Ferber nach seiner Genesung Geld verdienen? Bruno, Nino und Ronja entwickeln einen Plan. Unter einem Vorwand locken sie Herrn Breite in die Schule. Sie halten ihm seine unsozialen Geschäftspraktiken vor. Wütend verlässt er die Schüler, wird aber von Feli aufgehalten. Sie fasst sich ein Herz, schildert ihm die ausweglose Situation ihres Vaters. Lässt Herr Breite sich erweichen?

Verwundert über die plötzlichen Live-Streams seiner Mitschüler war Nino ja schon länger. Dass mit den neuen Laptops von „Schimmel-Computers“, samt integrierter Webcam, wirklich etwas nicht stimmt, wird Nino erst klar, als Feli sich vor laufender Kamera einen Pickel ausdrückt. Nino erkennt: Einstein wird mithilfe der neuen Laptops systematisch überwacht. Wollte Berger nicht schon einmal die Schule komplett überwachen lassen? Und hat er nicht die Anschaffung der Laptops in die Wege geleitet? Glasklare Sache, denkt sich Nino und konfrontiert Berger öffentlich mit seinem Verdacht. Berger jedoch weist die Beschuldigungen so überzeugend zurück, dass Nino stutzig wird. Was, wenn Berger wirklich nichts damit zu tun hat?

Nino macht sich Vorwürfe, dass er Berger der Überwachung beschuldigt hat. Nun von Bergers Unschuld überzeugt, fasst er den Entschluss „Schimmel Computers“ genauer unter die Lupe zu nehmen. Nino, Justus, Ronja und Feli schmieden einen Plan. Für den „Schimmel-Logo-Wettbewerb“ konstruieren sie nach antikem Vorbild ein trojanisches Pferd und reichen es ein. Nino, der sich im Körper des Pferdes versteckt, schafft es, sich Zugriff auf Schimmels Festplatte zu verschaffen. Können die gefundenen Daten Berger entlasten?

Datei:Feli u Levin.jpg

Keine Zeit, keine Lust, ein Andermal! Niemand hat Zeit für Feli. Und die sehnt sich nach einer besten Freundin. Ohnehin ohne Beschäftigung am Nachmittag hilft Feli Frau Levin ein Regal im Biologieraum aufzubauen. Die Lehrerin ist beeindruckt von Felis Professionalität im handwerklichen Bereich. Gemeinsam wird das Regal unter Felis Anleitung aufgebaut. Als Levin schließlich nebenbei erwähnt, bei ihr zuhause stünde noch ein eingepackter Schreibtisch, den es aufzubauen gelte, bietet Feli sofort an, das zu übernehmen. Levin ist einverstanden und dankbar für die willkommene Hilfe. Tatsächlich gelingt es Feli den komplizierten Bausatz zusammenzusetzen. Dabei duzt sie Levin versehentlich. Die nimmt’s nicht krumm und Feli spürt, dass sie eine beste Freundin gefunden haben könnte. Durch Zufall bekommt Berger mit, dass sich seine Kollegin von Schülern duzen lässt und warnt diese vor unverhältnismäßigem Vertrauen. Levin sieht das alles nicht so problematisch, wird aber nach einem Kochabend mit Feli stutzig.


Datei:HNI 0087 9.jpg

Feli ist glücklich und überzeugt von ihrer Freundschaft zu Frau Levin. Vorfreudig erzählt sie Ronja und Justus von ihrem Vorhaben, mit „Anna-Carina“ eine WG zu gründen und lässt sich von deren Skepsis nicht verunsichern. Um Frau Levin zu beeindrucken, erscheint Feli zur Tanzstunde in einem edlen Kleid und sucht krampfhaft nach einem Geschenk zu deren Geburtstag. Als Feli im Begriff ist, eine liebevoll verpackte Schreibtischlampe zu überreichen, macht ihr Frau Levin klar, dass Feli ihre Schülerin und nicht ihre beste Freundin ist. Bemüht gefasst tut Feli dies als Missverständnis ab. Bruno jedoch bemerkt ihre Frustration und argumentiert, dass Feli doch zahlreiche Freunde habe. Doch Feli erklärt, dass eine beste Freundin damit nicht zu vergleichen sei. Stundenlanges Haare kämmen, Schokolade essen und Liebesfilme schauen, das mache eine Mädchenfreundschaft aus. Bruno kommt eine Idee: Wenn es nur das ist!


Datei:HNI 0028 29.jpg

Zwar hat Feli es nicht geschafft Brunos Interesse für Liebesfilme zu wecken, ihre neu entdeckte Freundschaft leidet aber nicht darunter. Im Gegenteil: Feli und Bruno sind so oft zusammen, dass sie die halbe Schule bereits für ein Pärchen hält. Darüber können die Beiden nur lachen und bekunden sich gegenseitig nochmals, dass es sich hier um eine Freundschaft und keine Beziehung handele. Vor Levins Tanzstunde versichern sich die Beiden, sich gegenseitig bei der Partnersuche zu unterstützen. Doch weder Feli noch Bruno haben am Ende Lust auf einen anderen Partner. So schwingen sie gemeinsam das Tanzbein und harmonieren wie kein anderes Pärchen. Im Tanzrausch kommen sich die Beiden plötzlich näher. Am Abend wird Bruno und Feli klar, dass es doch mehr als Freundschaft ist, wonach sie sich sehnen.


Datei:HNI 0014 6.jpg

Spätestens als Pasulke Bruno und Feli als altes Ehepaar bezeichnet, wissen beide: sie haben sich in den jeweils anderen verliebt. Miesbach regt im Musikunterricht an, für das Frühjahrsfeuer einen gefühlvollen Rap zu schreiben. Feli und Bruno sehen in dieser Aufgabe die Chance, ihre Liebe zu gestehen, trauen sich im Unterricht aber zuerst nicht. Zum Frühlingsfeuer kommen sich die Beiden jedoch erneut näher. Bringt Bruno es übers Herz, Feli seinen selbst verfassten Rap-Text zu zeigen?


Datei:HNI 0055 6.jpg

Nach Felis bestandener Mopedprüfung, sucht Bruno nach dem idealen Geburtstagsgeschenk für seine Freundin. Ein echtes Moped liegt natürlich außerhalb seines Budgets, eines aus Marzipan soll stattdessen die Geburtstagstorte verzieren. Am nächsten Morgen präsentiert er Feli seine Kreation. Vor der Übergabe stolpert Bruno aber und die Torte landet auf dem Boden. Bei der Suche nach Hinweisen auf Belkas Halter, entdeckt Bruno eine Möglichkeit, seine missglückte Überraschung für Feli um ein Vielfaches wettzumachen.


Datei:HNI 0023 11.jpg

Feli und Bruno werden von der Polizei überrascht

Überwältigt von Brunos Geburtstagsgeschenk, ein vollkommen intaktes Oldtimer-Moped, beschließt Feli zunächst bei der Polizei nachzuhaken, ob das Moped gestohlen ist. Auf dem Weg dorthin wird das neue Gefährt schon einmal getestet. Schwerer Fehler! Sie werden von einer Zivilstreife angehalten. Der Polizist klärt Bruno und Feli auf, dass das Fahrzeug als gestohlen gemeldet ist und glaubt Bruno seine Fundgeschichte nicht. Zwar zweifeln zumindest Direktor Berger und Frau Levin die Unschuld von Bruno und Feli nicht an, aber als Beweis genügt das nicht. Bruno bringt in Erfahrung, dass auf dem Müllplatz Mopeds verschoben werden. Eine Beschattungsaktion scheitert. Nach einer durchgrübelten Nacht hat Bruno die rettende Idee! Er spurtet los und bringt sich in große Gefahr...


Bereits in Sommerferienlaune, schlägt die ausgelassene Stimmung um, als Berger über das SER verkündet, er werde Einstein zum Schuljahresende verlassen. Seine Frau und er werden zusammen mit Töchterchen Leonie nach Indonesien ziehen. Leonie soll in ihrem gewohnten Umfeld zur Schule gehen. Die Nachricht polarisiert Schüler wie Lehrer. Einerseits muss man Bergers Entscheidung respektieren, andererseits scheint es unverantwortlich vor dem anstehenden Kampf um das Fortbestehen von Schloss Einstein, einen Direktorenwechsel vorzunehmen. Die Schüler kommen auf die Idee, eine Einstein X-Press Sonderausgabe herauszubringen, die mit Fotos des vergangenen Schuljahres gespickt und Berger bestenfalls zum Bleiben bewegen wird. Ansonsten wäre es ein einzigartiges Abschiedsgeschenk. Zur Überraschung aller kann Annika für das Abschlussfest sogar die amerikanische Band „Varsity Fanclub“ für einen Live-Auftritt und eine angemessene Verabschiedung für Nino, Coco, Harnack und Berger gewinnen. Während der Suche nach Fotos für die Sonderausgabe, erinnern sich alle an ihre persönlichen Abenteuer und lassen die Höhepunkte des letzten Schuljahres noch einmal Revue passieren.

15.Staffel

E

Datei:HNI 0076 12.jpg

Feli lernt Pippi kennen

lias ist frustriert über die dauernde Kritik seines Stiefvaters. Als die beiden streiten, reizt Elias seinen Stiefvater so sehr, dass der ihm eine Ohrfeige verpasst. Elias haut ab – zusammen mit Phillip, Mary, Feli, Pippi, Hubertus, Tamas und Tommy. Im Verlauf des Tages hat sich im Internat nämlich schon herumgesprochen, dass Elias eine neue coole Location ausfindig gemacht hat. Die Schülergruppe hat sich durch mehr oder weniger glückliche Zufälle zusammen gefunden und ist gespannt, was sie erwarten wird. Auch Pippis selbst gebauter Roboter Pi1 ist mit von der Partie. Dieser bringt Elias derartig auf die Palme, dass er in einem Stollen wütend gegen einen Pfeiler tritt, woraufhin die Decke über den Kindern krachend zusammenbricht.


Als Elias, Phillip, Mary, Tommy, Hubertus, Tamas, Feli und Pippi zur

HNI 0019 11

Feli redet mit den anderen im Thermalbad

Nachtruhe noch nicht wieder im Internat sind, beginnen Alex und Frau Rottbach mit der Suche in Clubs und Diskotheken. Ohne Erfolg. In der Zwischenzeit haben die Eingeschlossenen Pippis Roboter, Pi1, durch ein kleines Loch in der Wand in die Freiheit entlassen. Sie hoffen, dass er seinen Weg nach Erfurt finden wird und sie dadurch gerettet werden. Ein freigesetzter Wasserschwall bringt Pi1 kräftig ins Straucheln. Die Hoffnung der Verschütteten, jemals gefunden zu werden, wird immer geringer. Im Internat und im alten Thermalbad beginnt eine unruhige und sorgenvolle Nacht. Am nächsten Morgen sieht Elias aber: Pi1 hat den Weg in die Freiheit gefunden und schwimmt durch offenes Gelände. Währenddessen haben sich die anderen Schüler, unter der Koordination von Jo zu Suchtrupps organisiert. Als sich die verzweifelte Liz während der Suche am Fluss niederlässt, entdeckt sie plötzlich Pi1. Können die Einsteiner ihre Freunde retten?

HNI 0019 2

Bruno,Feli,Clara und Jo reden mit Sina

Bruno verändert zum Spaß ein Lied von SPAX und rappt dieses nach, dabei wird er von seiner Freundin Feli mit einer Videokamera begleitet. Noch am gleichen Abend feiert Bruno im Freundeskreis in seinen Geburtstag hinein. Die erste Überraschung ist der Besuch von Coco. Die zweite ist ein von Feli erstelltes Musikvideo mit ihm als MC Bruno. Dieses stellt Feli sogar ins Internet. Noch dazu schenkt sie ihrem Bruno Tickets für das SPAX-Konzert in Erfurt. Bruno ist gerührt. Am nächsten Morgen ist Bruno jedoch überrascht: schon 4000 Klicks! Damit ist er das Gesprächsthema in der Schule. Auch der Anwalt des Rappers ist auf Bruno aufmerksam geworden und verklagt ihn wegen Urheberrechtsverletzung. Doch selbst das Löschen des Videos kann Bruno nicht retten, denn es erscheint immer wieder neu im Internet. In ihrer Verzweiflung stürmen Feli, Jo und Clara die Probe von SPAX und werfen ihm vor, Bruno zu ruinieren. SPAX lässt die Mädchen verärgert rauswerfen. Es scheint, dass Felis Rettungsversuch die Situation nur verschlimmert hat! Doch dann erhält Bruno einen Videoanruf von SPAX: Er lädt Bruno auf sein Konzert ein und holt ihn schließlich auf die Bühne, um gemeinsam mit ihm zu rappen.



Um Frau Rottbach zu erschrecken, spielen Elias, Tommy und Bruno betrunken. Am nächsten Tag kursiert

Datei:Neuer Haarschnitt.jpg

Feli mit ihrem neuen Haarschnitt

ein Video im Internet, das die gespielt betrunkenen Einsteiner zeigt. Engagiert beginnen die Schüler eine Gegendarstellung anzufertigen.


HNI 0011 8

Bruno soll SPAX auf dessen Tour begleiten. Feli unterstützt Bruno, ist aber auch traurig über eine mögliche Trennung von ihrem Freund. Bei einem kurzen Auftritt zum Tag der offenen Tür wird Bruno plötzlich unsicher. Will er das Star-Leben wirklich führen?


Feli ist verzweifelt. Ihr Traumpraktikum in der Kfz-Werkstatt ist gescheitert, weil sie ein Mädchen ist. Von

Datei:HNI 0017 2.jpg

Ronja und Bruno ermutigt, will Feli sich diese Ungerechtigkeit nicht bieten lassen und bewirbt sich erneut – als „Felix". Kann sie als Junge überzeugen?

Advertisement