Schloss Einstein Wiki
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Folge 333 ist die 61. Folge der 7. Staffel von Schloss Einstein. Die Erstausstrahlung erfolgte am 22. Januar 2005.

Handlung[]

Direktor Stollberg traut seinen Augen nicht, das Geschenk für Schulrat Edel ist weg: Der wertvolle Kupferstich, den er im Direktorat auf dem Schrank aufbewahrt hat, futsch, geklaut! Guppy ist sich allerdings nicht ganz sicher: Hat er ihn vielleicht doch aus Versehen mit nach Hause genommen? Immerhin scheint tatsächlich ein Dieb im Internat umzugehen: Spürnase Tinka fahndet nach dem Langfinger, der Emmas Dido-CD heimlich eingesteckt hat. Ihr einziges Indiz ist ein kleines Fußballbildchen, das der Schurke verloren haben muss. Ob zwischen den beiden Fällen eine Verbindung besteht oder Dr. Stollberg nur ein bisschen zerstreut war und das Bild verlegt hat, will die clevere Hobbydetektivin unbedingt rauskriegen.

Tessa und Franziska können es nicht fassen: Joana hat einen Freund. Ständig redet sie von einem George, mit dem sie neuerdings jede freie Sekunde verbringt. Die Mädchen sind total neugierig, wessen Gesellschaft Joana ihrer vorzieht. Sie erwarten, dass ihre Freundin den geheimnisvollen Lover endlich vorführt. Joana ziert sich anfangs, willigt dann aber doch ein. Sie verabreden einen sonderbaren Treffpunkt an einer Parkbank. Tessa und Franziska trauen ihren Augen nicht, als sie den tierisch behaarten George erblicken: Kein Wunder, denn der ist nämlich ein Hund! Joana hat die Pflege für ihn übernommen, weil der arme George ein hartes Hundeschicksal hinter sich hat und in einem Tierheim leben muss.

Dr. Wolfert trifft überglücklich im Lehrerzimmer ein. Grund ist seine neueste Anschaffung, die er seinen Kollegen stolz präsentiert: In der Hand hält er ein nigelnagelneues Handy. Liebevoll, als wäre das elektronische Gerät ein richtiger Freund, tätschelt er seine Errungenschaft. Allerdings hat er keinen Plan, wie das Ding funktioniert. Er tut zwar so, als hätte er das notwendige Know-how, doch bei Herrn Fabians Anfragen bezüglich spezieller Funktionen seines Handys muss Wölfchen passen. Anne-Claire dagegen ist auf diesem Feld dem Geschichtslehrer weit überlegen: Mit dem speziellen Flirt-Programm „Lucky Destiny" startet sie per Handy die Suche nach ihrem Traumprinzen.

Cast[]

Hauptdarsteller[]

Erwachsene[]

Gast- & Nebendarsteller[]

Abwesende Hauptdarsteller[]

Bilder[]

Musik[]

Hauptartikel: Liste von Musik

  • Alles ist relativ von Einsteins feat. Julian Witzel (Titelsong)
  • Save Your Kisses For Me von Natasha Thomas

Trivia[]

  • Tinka erwähnt den englischen Fußballspieler David Beckham.
  • Dr. Wolfert erwähnt, dass er mit dem Bus zur Schule gekommen ist. In der ersten Staffel fuhr er noch mit dem Auto.
  • Dr. Wolfert erwähnt zudem die Geschichte, in der er im Vorratskeller des Kochclubs "Goldener Löffel" eingesperrt war (Folgen 321 und 322).
  • Tessa zitiert die Hauptfigur Rick Blaine (gespielt von Humphrey Bogart) aus dem Film Casablanca von 1942, als sie zu Franzi sagt: "Schau mir in die Augen, Kleines!"
  • Emely erwähnt den Schauspieler Brad Pitt.
  • Im Geschichtsunterricht der 8. Klasse bei Dr. Wolfert fehlt Sylvia, die bereits in Folge 327 aus der Serie ausgestiegen ist.
  • Man erfährt das Geburtsdatum von Dr. Wolfert: es ist der 11. Oktober 1956. Da er seine Handynummer entsprechend dem Geburtsdatum ausgewählt hat, lautet diese: 0166/11101956.
  • Herr Fabian erwähnt im Gespräch mit Dr. Wolfert, über dessen neues Handy, das damalige Handy-Kult-Game Space Impact.
  • Anne-Claire und später Herr Fabian erwähnen eine fiktive Software (heute: "App") namens "Lucky Destiny" auf ihrem Handy, mit der man Leute kennenlernen kann. Davon gibt es auch eine Webseite www.luckydestiny.de, auf welcher später Dr. Wolfert surft. Der Internet Explorer mit der geöffneten Webseite sitzt in einem Flash-Fenster, was verdeutlicht, dass es sich um keine "echte" Internetseite, sondern eine Animation für die Serie handelt.
  • Ein Panini-Sticker des niederländischen Fußballspielers Frank de Boer zur Fußball-EM 2004 ist zu sehen, nachdem er Otto aus der Tasche gefallen ist.
  • Emma erwähnt erneut die britische Sängerin Dido.