Folge 279 ist die siebte Folge der 7. Staffel von Schloss Einstein. Die Erstausstrahlung erfolgte am 10. Januar 2004.
Handlung[]
Auf dem Internat taucht der Dorfpolizist auf, denn er vermutet, dass einige Einsteiner hinter dem Einbruch auf der Hühnerfarm stecken. Dr. Stollberg verspricht, ihn bei der Suche zu unterstützen und ist den „Hühnerdieben“ Sylvia und Benjamin sehr schnell unangenehm dicht auf den Fersen. Ein weiteres Problem ist, dass die Kids zwei geklaute Hühner noch bis zum Wochenende im Schulgarten verstecken müssen, denn erst dann kann Sylvia diese mit zu sich nach Hause, auf den Bauernhof ihrer Eltern nehmen.
Es ist Mitternacht, als Hausmeister Pasulke aus dem Schlaf schreckt. Die Kuckucksuhr, die er nach einer Tombola unbrauchbarer und schräger Geschenke mit Dr. Wolfert getauscht hatte, muss dafür verantwortlich sein. Doch das Gekreische des Holzvogels ist nicht das einzige merkwürdige Geräusch: Als er versucht wieder einzuschlafen, vernimmt er seltsame Klopfzeichen und kann deren Ursache einfach nicht finden. Als er am nächsten Morgen Max und Hendrik davon erzählt, beschließen die beiden, sich zusammen mit Paula auf die Suche nach dem „Gespenst“ zu machen.
Franziska verhält sich in letzter Zeit äußerst merkwürdig: Ihre Noten verschlechtern sich rapide, sie ist ständig schlecht gelaunt, fummelt andauernd an ihrem Handy rum und schreibt pausenlos SMSs. Aber sie will sich niemandem anvertrauen, noch nicht einmal ihren besten Freundinnen Tessa und Charlie. Eines Abends wird es Tessa dann zu bunt. Sie will unbedingt herausfinden, was das Mädchen die ganze Zeit so beschäftigt und lässt nicht locker, bis Franzi ihr beichtet, dass sie furchtbares Heimweh und Sehnsucht nach ihren Eltern habe.
Cast[]
Hauptdarsteller[]
- Kristin Bohm als Sylvia Ziethen
- Raphael D’Souza als Dennis Nakeba
- Philipp Gerstner als Sven Koslowski
- Dennis Habedank als Benjamin Lewin
- Christian Karn als Hendrik Wernicke
- Jerusha Kloke als Paula Krüger
- Martin Krahn als Max Richter
- Sofie Popke als Charlie Hauke
- Ronja Prinz als Tessa Rindfleisch
- Philipp Scheffler als Tobias Klinger
- Anne-Sophie Strauß als Franzi Bauer
- Daniel Wachowiak als Leon Diefenbach
Erwachsene[]
- Rebekka Fleming als Marianne Gallwitz
- Ludwig Hollburg als Dr. Lutz Wolfert
- Wilfried Loll als Dr. Emanuel Stollberg
- Judith Klein als Nadja Kunze
- Stefano Paganini als Wachtmeister Fischer
- Gert Schaefer als Heinz Pasulke
Gast- & Nebendarsteller[]
- Jonathan Feurich als David Hoppel
- Benjamin Neumann als Otto Hempel
- Samantha Preilowski als Antonia Fabri
Abwesende Hauptdarsteller[]
- Mandy-Marie Mahrenholz als Laura Marwege
- Josefine Preuß als Anna Reichenbach
- Lisa Schumme als Thekla Singer
- Romina Weber als Doro Schatz
- Natascha Born als Anne-Claire Clemens
- Max Fritzsching als Josh Friedlein
- Paula Schramm als Emely Busch
- Emely Neubert als Manuela Vogt
- Adrien Löffler als Romeo Gürtler
Anmerkung: Matthias Zahlbaum (Henry Bauer) hat in dieser Folge einen Stimmenauftritt.
Bilder[]
Musik[]
Hauptartikel: Liste von Musik
- Alles ist relativ von Einsteins feat. Julian Witzel (Titelsong)
- No Angel von No Angels
- Anyone Of Us (Stupid Mistake) von Gareth Gates
- It's Now Or Never von Elvis Presley
- Promised Land von Reamonn
Trivia[]
- Schauplätze der Folge: Wiese vor der Hühnerfarm (Außendreh), Lehrerzimmer, Lagerhalle, Hausmeisterwohnung, Klassenzimmer der 6. Klasse, Direktorzimmer, Labor, Schulgarten (Außendreh), Zimmer von Tessa und Franzi, Seelitzer See (Außendreh), Mensa
- Unterrichtsszenen: 6. Klasse, Mathe bei Frau Gallwitz
- David erwähnt die Zauberkünstler Siegfried & Roy, Antonia die Buchfiguren Hanni und Nanni, als Vorschläge zur Namensgebung der beiden geretteten Hühner. Antonias Vorschlag wird schließlich von allen angenommen.
- Max und Hendrik spielen am Computer im Labor das Spiel Solitär.
- Nadja trägt die Haare deutlich kürzer als bei ihrem vorherigen Auftritt in Folge 276.
- Matthias Zahlbaum (Henry Bauer) hat einen Stimmenauftritt, als er den Brief an Franzi vorliest.
- Herr Pasulke zitiert die Ballade Erlkönig von Johann Wolfgang von Goethe, als er sich mit den Worten "Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?" erkundigt, wer vor seiner Tür stehe.