Folge 275 ist die dritte Folge der 7. Staffel von Schloss Einstein. Die Erstausstrahlung erfolgte am 13. Dezember 2003.
Handlung[]
Aufgetaucht: Nadja hat Dennis auf dem Dachboden entdeckt, wo er von seinen Freunden Sven, Leon und Tobias versteckt worden war. Doch Dennis’ Probleme sind damit noch nicht aus der Welt geschafft. Er spricht sich mit seiner leiblichen Mutter aus Angola aus, die ihm verspricht, ihn nicht gegen seinen Willen mit zurück nach Afrika zu nehmen. Doch in einem Punkt ist sich Dennis sicher: Ein zweites Mal will er seine Mutter, deren Visum abläuft, nicht verlieren. Aus lauter Verzweiflung droht er einen Hungerstreik an, falls seine Mutter Deutschland verlassen müsse.
Doro und Anna wollen sich gemeinsam piercen lassen. Für Annas Mutter ist das auch kein Problem, nur Doros Vater stellt sich quer und verbietet seiner Tochter das Piercing. Eigentlich ist Doro das auch ganz recht so, denn sonderlich scharf war sie nie auf diese Art des Körperschmucks. Doch von dem Verbot lässt sich Anna nicht wirklich beeindrucken und beschließt, ihre Mutter auf Doros Vater zu hetzen.
Ständig jammert Herr Pasulke über seine kalten Füße. Das geht nicht nur seinen Kollegen, sondern auch den Schülern auf den Keks. Leider kann keiner dem Hausmeister helfen, weder mit gefütterten Gummistiefeln oder warmen Kahnfahrersocken noch mit Frau Seifferts berühmter Wurzelbürstenmassage. Max und Hendrik wollen trotzdem nicht lockerlassen und greifen wieder einmal in ihre Trickkiste.
Cast[]
Hauptdarsteller[]
- Raphael D’Souza als Dennis Nakeba
- Philipp Gerstner als Sven Koslowski
- Christian Karn als Hendrik Wernicke
- Martin Krahn als Max Richter
- Mandy-Marie Mahrenholz als Laura Marwege
- Josefine Preuß als Anna Reichenbach
- Philipp Scheffler als Tobias Klinger
- Daniel Wachowiak als Leon Diefenbach
- Romina Weber als Doro Schatz
Erwachsene[]
- Carsten Andörfer als Dr. Michael Schatz
- Marina Braun als Claudia Reichenbach
- Harald Effenberg als Franz Berger
- Rebekka Fleming als Marianne Gallwitz
- Simone Frost als Sibylle Seiffert
- Robin Gooch als Alida Nakeba
- Ludwig Hollburg als Dr. Lutz Wolfert
- Judith Klein als Nadja Kunze
- Wilfried Loll als Dr. Emanuel Stollberg
- Gert Schaefer als Heinz Pasulke
Gast- & Nebendarsteller[]
- Luca Maric als Piercer
Abwesende Hauptdarsteller[]
- Kristin Bohm als Sylvia Ziethen
- Natascha Born als Anne-Claire Clemens
- Max Fritzsching als Josh Friedlein
- Dennis Habedank als Benjamin Lewin
- Jerusha Kloke als Paula Krüger
- Emely Neubert als Manuela Vogt
- Adrien Löffler als Romeo Gürtler
- Sofie Popke als Charlie Hauke
- Ronja Prinz als Tessa Rindfleisch
- Paula Schramm als Emely Busch
- Lisa Schumme als Thekla Singer
- Anne-Sophie Strauss als Franzi Bauer
Bilder[]
Musik[]
Hauptartikel: Liste von Musik
- Alles ist relativ von Einsteins feat. Julian Witzel (Titelsong)
- Mysterious Ways von U2
- American Life von Madonna
Trivia[]
- Anna Reichenbach hat in dieser Folge ihren 100. Auftritt.
- Schauplätze der Folge: Dachboden, Foyer, Direktorzimmer, Piercingstudio, Gästezimmer, Wohnhaus Schatz, Hausmeisterwohnung, Seelitzer See (Außendreh), Zimmer von Anna und Doro, Zimmer von Dennis, Sven, Leon und Tobias, Krankenstation, Internatsflur
- Dr. Schatz erwähnt König Friedrich II. von Preußen, er bezeichnet ihn im Gespräch mit Doro als "der alte Fritz".
- Herrn Pasulkes Kaktus-Tattoo auf der rechten großen Zehe ist zu sehen.
- Herr Wernicke wird von Hendrik erwähnt.
- In einer computeranimierten Szene werden Anna verschiedene Piercings ins Gesicht "gezaubert".
- Dennis sagt, dass das Visum seiner Mutter morgen ablaufe. Aus den letzten Folgen ist bekannt, dass der Stichtag dafür der nächste Donnerstag ist. Daraus kann somit geschlossen werden, dass diese Folge an einem Mittwoch spielt.
- In Wohnzimmer der Familie Schatz steht eine Einkaufstasche mit dem Logo von Giorgio Armani. Auch wenn dieses zum Teil von Kleidung überdeckt ist, ist es noch gut zu erkennen.
- An der Tür von Annas und Doros Zimmer hängt ein Plakat der Band ABBA. An der Wand hängen außerdem zwei Plakate von Albert Einstein und Ludwig van Beethoven.
- In der Folge kommt keine Unterrichtsszene vor.