Folge 194 ist die 26. Folge der 4. Staffel von Schloss Einstein. Die Erstausstrahlung erfolgte am 25. Mai 2002.
Handlung[]
Kevin und Otto gehen auf ‚Wirtschaftsraubzug’! Nachts schleichen sie sich heimlich in den Schulgarten und lassen die gesamte Wildkräuterernte mitgehen. Damit entziehen sie den Geschäftsführern des jungen Unternehmens „Schloss Einstein-Wildkräuter und Co.“, Emely, Benjamin und Sylvia, die Grundlage ihres Geschäfts. Die drei Einsteiner sind stinksauer und befürchten Konkurs anmelden zu müssen. Verzweifelt nehmen sie die Fährte der Wildkräuterdiebe auf und erleben eine Überraschung.
Paulas Halbbruder Paul macht sich nach seinem Einzug auf dem Internat schnell unbeliebt. Seine Mitbewohner Max und Hendrik zeigen sich alles andere als hilfsbereit und quartieren den Neuankömmling in der ersten Nacht kurzerhand wieder aus. In Paula erwacht der schwesterliche Beschützerinstinkt, was Pauls Lage auf Schloss Einstein jedoch nicht verbessert.
Herr Pasulke erhält von Alexandra eine Einladung zu einer Überraschungsgeburtstagsparty. Und während der Hausmeister noch grübelt, wer denn das geheimnisvolle Geburtstagskind sein könnte, werkeln Louisa und Monika noch an diesem herum. Denn Chessi, Pasulkes alter, abgelegter Schachcomputer muss vor seinem großen Auftritt noch gehörig aufgemöbelt werden. Zum 30. Geburtstag soll er wieder glänzen!
Cast[]
Hauptdarsteller[]
- Anina Abt-Stein als Louisa Ellwang
- Sarah Blaßkiewitz als Josephine Langmann
- Kristin Bohm als Sylvia Ziethen
- Dennis Habedank als Benjamin Lewin
- Christian Karn als Hendrik Wernicke
- Jerusha Kloke als Paula Krüger
- Christoph Kozik als Franz Bartel
- Martin Krahn als Max Richter
- Julia Popke als Kim Riemann
- Josefine Preuß als Anna Reichenbach
- Paula Schramm als Emely Busch
- Lisa Schumme als Thekla Singer
- Franziska Stürmer als Monika Freising
Erwachsene[]
- Karsten Blumenthal als Hannes Fabian
- Daniel Enzweiler als Gregor Haller
- Rebekka Fleming als Marianne Gallwitz
- Ludwig Hollburg als Dr. Lutz Wolfert
- Judith Klein als Nadja Kunze
- Wilfried Loll als Dr. Emanuel Stollberg
- Stefano Paganini als Wachtmeister Fischer
- Gert Schaefer als Heinz Pasulke
Gast- & Nebendarsteller[]
- Katrin Blume als Alexandra Wilde
- Johannes Graba als Paul Krüger
- Benjamin Neumann als Otto Hempel
- Tino Wagner als Kevin Bodenstein
- Michael Klinger als Supermarktbesitzer
Abwesende Hauptdarsteller[]
- Natascha Born als Anne-Claire Clemens
- Max Fritzsching als Josh Friedlein
- Marie-Luisa Kunst als Elisabeth von Hohenfels
- Adrien Löffler als Romeo Gürtler
- Mandy-Marie Mahrenholz als Laura Marwege
- Emely Neubert als Manuela Vogt
- Maximilian Oelze als Johannes Bodenstein
- Romina Weber als Doro Schatz
- Marcus Wengler als Sebastian Goder
Bemerkung: Katrin Blume (Alexandra) steigt aus.
Bilder[]
Musik[]
Hauptartikel: Liste von Musik
- Alles ist relativ von Einsteins feat. Julian Witzel (Titelsong)
- Happy Birthday von Mildred J. Hill/Patty Smith Hill gesungen von Herr Pasulke, Alexandra, Louisa und Monika.
- Poison von Prodigy
- Bach: The Well-Tempered Clavier Book 1 von Tzvi Erez
Trivia[]
- Letzter Auftritt von Alexandra Wilde als Schülercharakter. Bei ihrem nächsten Auftritt in Folge 202 - Weihnachten auf Schloss Einstein hat sie das Albert-Einstein Gymnasium bereits verlassen.
- Mit Alexandra verlässt die letzte Schülerin der ersten Generation das Internat.
- Schauplätze der Folge: Foyer, Schulgarten, Hausmeisterwohnung, Zimmer von Max und Hendrik, Internatsflur, Eisdiele, Labor, Klassenzimmer der 7. Klasse, in Seelitz vor dem Supermarkt (Außendreh), Schlosskeller, Probenraum
- Am Anfang der Folge spielt Kim auf Pauls Klavier die ersten Takte des Flohwalzers. Das Musikstück wird später noch einmal von Dr. Wolfert erwähnt.
- Herr Pasulke sieht im Fernsehen die Serie Zug um Zug ... Schach für jedermann im WDR.
- Durch Pauls Eintritt in die 7. Klasse wird dort die Sitzordnung geändert.
- Laut Dr. Wolfert hat der Probenraum im Zuge der Renovierung eine Schallschutzisolierung erhalten.
- Monika erwähnt ein Schachprogramm namens Chessmaster Megadrive. In der Realität gab es tatsächlich eine Software mit dem Namen "Chessmaster". Ob dieses in diesem Fall gemeint ist, kann nicht eindeutig festgestellt werden.