Folge 162 ist die 46. Folge der 3. Staffel von Schloss Einstein. Die Erstausstrahlung erfolgte am 13. Oktober 2001.
Handlung[]
Bei den „Animal Angels“ rauchen die Köpfe: Herr Werner und seine Jagdkumpane haben sich von der Falschmeldung, ein entlaufener Löwe durchstreife den Seelitzer Forst, nicht abschrecken lassen und sind wild entschlossen, ihre geplante Treibjagd durchzuziehen. Schnell muss eine neue Idee her, wie Paula, Kevin und Johannes die Jäger von dem blutigen Tiergemetzel abhalten können. Mit Hilfe von einer Tonaufnahme, auf der schreckliches Löwengebrüll zu hören ist und einer Löwenmaske wollen sie das „Ungeheuer“ im Seelitzer Forst zu Fleisch und Blut werden lassen. Sie verschanzen sich auf dem Hochsitz im Wald und warten mit ihrem menschenverschlingenden Löwen auf die Jäger.
Herr Schatz hat den Entschluss gefasst, seine geliebte Frau Reichenbach für einige Wochen in die Karibik zu begleiten. Doro soll für die Zeit bei den Bodensteins untergebracht werden, was jedoch auf härtesten Widerstand seitens Doro trifft. Die möchte nämlich viel lieber alleine mit Anna das Haus von ihrem Vater hüten. Das wiederum gefällt Herrn Schatz gar nicht, und so überlegen sich Doro und Anna was neues. Sie kommen auf die Idee, Doro für die Zeit im Internat unterzubringen. Doch diese Idee geht nun Dr. Stollberg gegen den Strich.
In Giovannis Eiscafé dreht sich alles nur noch um Küsse. Giovanni hat eine neue süße Eiskreation erfunden, nämlich den eisigen Kussmund "Kiss me". Max will einen echten Kuss von Thekla, Thekla wiederum einen von Sebastian. Und alle wollen sie den vereisten Kussmund von Giovanni groß raus bringen. Nur Elisabeth will keinen Kuss, was Sebastian nicht versteht, Thekla gefällt und Max vor Eifersucht platzen lässt.
Cast[]
Hauptdarsteller[]
- Jerusha Kloke als Paula Krüger
- Christoph Kozik als Franz Bartel
- Martin Krahn als Max Richter
- Marie-Luisa Kunst als Elisabeth von Hohenfels
- Maximilian Oelze als Johannes Bodenstein
- Josefine Preuß als Anna Reichenbach
- Lisa Schumme als Thekla Singer
- Marcus Wengler als Sebastian Goder
Erwachsene[]
- Carsten Andörfer als Dr. Michael Schatz
- Marina Braun als Claudia Reichenbach
- Ivan Gallardo als Giovanni Lorenzi
- Peter Hausmann als Eberhard Werner
- Ludwig Hollburg als Dr. Lutz Wolfert
- Judith Klein als Nadja Kunze
- Wilfried Loll als Dr. Emanuel Stollberg
- Maren Thurm als Barbara Bodenstein
Gast- & Nebendarsteller[]
Abwesende Hauptdarsteller[]
- Anina Abt-Stein als Louisa Ellwang
- Sarah Blaßkiewitz als Josephine Langmann
- Katrin Blume als Alexandra Wilde
- Christoph Förster als Philip Schwehrs
- Christian Karn als Hendrik Wernicke
- Mandy-Marie Mahrenholz als Laura Marwege
- Julia Popke als Kim Riemann
- Franziska Stürmer als Monika Freising
Bilder[]
Musik[]
Hauptartikel: Liste von Musik
- Alles ist relativ von Einsteins feat. Julian Witzel (Titelsong)
- Breakfast at Tiffany´s von Henry Mancini
- Dance With Me von Dabelah Morgan
- Nessuno Credera von Adriano Celentano
- Super von Gigi D´Agostino & Albertino
- Coconut Water von Robert Mitchum
- Daylight in your eyes von No Angels
- Two Little Girls from Little Rock von Marilyn Monroe & Jane Russell
Trivia[]
- Atze wird von Anna erwähnt.
- Johannes Bodenstein beschwert sich darüber, "Wer denn die scheiß Idee mit dem Löwen hatte", dabei war er es selber.
- Eberhard Werner erwähnt bei der Löwenjagd, dass seine Frau schon einen Platz für den erlegten Löwen freigemacht hat, dabei ist er, wie sich in späteren Folgen herausstellt, Junggeselle.
- Max erwähnt das Märchen Dornröschen der Gebrüder Grimm.
- Thekla erwähnt die Filme Pretty Woman, American Beauty und Titanic.
- Doro sagt, sie hätte zehn Tage sturmfreie Bude. Dr. Schatz hatte jedoch angekündigt, Frau Reichenbach für zwei bis drei Wochen in die Karibik begleiten zu wollen.
- Paula zitiert Rick Blaine, gespielt von Humphrey Bogart aus dem Film Casablanca, als sie zu Thekla sagt: "Sieh mir in die Augen, Kleines!". Sie zitiert ihn allerdings falsch, da es im Original heißt: "Schau mir in die Augen, Kleines!".
- Auf dem Esstisch von Familie Schatz steht ein Glas Nutella, zwar ist es so platziert, dass die Schrift des Etiketts nicht zu sehen ist, allerdings ist es aufgrund seiner markanten Form deutlich zu erkennen.
- In der Folge ist keine Unterrichtsszene zu sehen.