Folge 121 ist die fünfte Folge der 3. Staffel von Schloss Einstein. Die Erstausstrahlung erfolgte am 29. Dezember 2000.
Handlung[]
Schlechte Zeiten für den miesen Erpresser Kevin: Wolf, Atze, Tine und Ingo nutzen seine Rattenphobie aus und halten ihm ein Exemplar des Nagetiers unter die Nase. In panischer Angst und unter massivem Druck beugt sich Kevin der Forderung der Dorfkids und händigt ihnen den geklauten Weltempfänger aus. Doch damit gibt sich Wolf nicht zufrieden: Er zwingt Kevin, das Radio in den Supermarkt zurückzubringen. Doch als Kevin den Weltempfänger in das Regal zurückstellen will, schaltet er es aus Versehen ein und macht so einen Verkäufer auf sich aufmerksam.
Herzflattern bei Elisabeth: Das Prinzesschen hat sich unsterblich in Sebastian verliebt und möchte ihn gerne treffen. Schließlich schreibt sie ihm einen anonymen Liebesbrief und lädt ihren Herzbuben zum Blind Date ein, um 21.00 Uhr im Probenraum. Doch auch Vera hat ihre Pläne mit Sebastian: Die Hobbymalerin bittet ihn, Modell zu stehen, um 21.00 Uhr im Probenraum.
Handy-Terror auf Schloss Einstein: Louisa hat ein Handy geschenkt bekommen und geht ihren Mitschülern mit ihrem Statussymbol tierisch auf die Nerven. Max und Philip geht ihr Gehabe rund um 30 Klingeltöne und die SMS völlig gegen den Strich und wollen ihr einen Denkzettel verpassen. Sie bereiten ihr eine „fernöstliche Überraschung“.
Cast[]
Hauptdarsteller[]
- Anina Abt-Stein als Louisa Ellwang
- Sarah Blaßkiewitz als Josephine Langmann
- Christoph Förster als Philip Schwehrs
- Christoph Kozik als Franz Bartel
- Marie-Luisa Kunst als Elisabeth von Hohenfels
- Mandy-Marie Mahrenholz als Laura Marwege
- Anja Stadlober als Vera Seiffert
- Marcus Wengler als Sebastian Goder
Erwachsene[]
Gast- & Nebendarsteller[]
- Janine Appel als Tine Bergmann
- Gregor Czempiel als Wolf Wagner
- Julian Hanschke als Ingo Brussow
- Martin Krahn als Max Richter
- Maximilian Oelze als Johannes Bodenstein
- Tino Wagner als Kevin Bodenstein
- Raimund Widra als Atze Feilke
Abwesende Hauptdarsteller[]
- Paula Birnbaum als Iris Kleintann
- Katrin Blume als Alexandra Wilde
- Geertje Boeden als Antje van Rheeden
- Juliane Brummund als Nadine Steiner
- Kumaran Ganeshan als Budhi Dondra
- Julia Popke als Kim Riemann
- Florens Schmidt als Oliver Schuster
- Franziska Stürmer als Monika Freising
Bemerkung: Martin Krahn (Max) steigt ein.
Bilder[]
Musik[]
Hauptartikel: Liste von Musik
- Alles ist relativ von Einsteins feat. Julian Witzel (Titelsong)
- It´s Allright von Loona
- La Vida Es Una Flor von Loona
- Shalala Lala von Vengaboys
- Big in Japan von Guano Apes
- Super Trouper von A*Teens
- James Bond Theme von The John Barry Orchestra
Trivia[]
- Erster Auftritt von Max Richter.
- Mit Iván Gallardo tritt nur ein einziger Erwachsener auf. Dies ist die geringste Anzahl an erwachsenen Schauspielern in einer Folge in der gesamten Seelitz-Zeit. Außerdem ist in dieser Folge keiner der Lehrer von Schloss Einstein zu sehen.
- In dieser Folge kommt keine Unterrichtsszene vor.
- Ira wird erwähnt.
- Johannes erwähnt Herrn und Frau Bodenstein. Diese steigen allerdings erst in Folge 154 bzw. Folge 155 in die Serie ein.
- Josephine erwähnt Sebastians geheimnisvolle Geschichten für Kurz- und Kleinstein aus den Folgen 111 und 112.
- Vergleicht man die beiden Liebesbriefe bei 15:57 und 20:08, fällt auf, dass es sich um zwei verschiedene Briefe handelt (erkennbar z.B. am Kussmund und unterschiedlich großen Abständen zwischen einzelnen Wörtern).
- Bei der Schachpartie zwischen Philip und Max in der Schülerbar sagt Max zu Philip Schach Matt, obwohl er ihn noch gar nicht Matt gesetzt hat.
- Sebastian erwähnt die Comicfigur Lucky Luke.
- Vera erwähnt den Schauspieler Leonardo DiCaprio.
- Franz erwähnt den römischen Kaiser Cäsar und Albert Einstein.
- Er nennt sich scherzhaft "Speedy Bartel, die schnellste Maus von Einstein", was eine Anspielung an die Zeichentrickfigur Speedy Gonzales, die schnellste Maus von Mexiko ist.
- Im Gespräch mit Vera zitiert Sebastian Romeo aus Romeo und Julia von William Shakespeare, als er sagt: "Es war die Nachtigall und nicht die Lerche." und "Oh wackrer Apotheker! Das Gift wirkt schnell!". Im Original heißt es allerdings: "Oh wackrer Apotheker! Dein Trank wirkt schnell!".
- In Peking gibt es tatsächlich ein Hotel mit dem Namen "Dragon Palace". Ob es sich dabei jedoch um das Hotel handelt, das Max' Eltern besucht haben, kann nicht eindeutig bestimmt werden.
- Der Supermarkt, in den Kevin das Radio zurückbringt, ist ein Spar (Logo an der Wand).