Dieser Artikel geht explizit auf die Beziehungen von Fabienne Hoods ein.
Mitbewohner[]
Rosa Panowski[]
Bei ihrem Einzug ins Internat kommt Fabienne in eine Zimmergemeinschaft mit Rosa und mit Julia Sponer, die ebenfalls neu am Einstein ist. Mit ihrem übertriebenen Ehrgeiz brüskiert Fabienne Rosa, die sich bemüht, offen auf die neuen Mitschülerinnen zuzugehen. Es dauert eine Weile, bis Fabienne sich ein Stück weit öffnet, es gibt aber nach wie vor Reibungspunkte, so zum Beispiel Fabiennes Knoblauchkur, die den Mitbewohnerinnen stinkt.
Julia Sponer[]
Julia und Fabienne kommen zur gleichen Zeit ans Einstein und bilden zusammen mit Rosa Panowski eine Zimmergemeinschaft. (F1001)
Im Modul Latein sitzt Julia eine Reihe vor Fabienne. Normalerweise sitzt neben Julia ihr bester Freund Colin. Aber der lässt sich nicht blicken, und Julia sieht sich ungeduldig nach ihm um. Schließlich schickt sie ihm eine Nachricht, wo er denn abgeblieben sei. Die Stunde beginnt, da erhält Julia auch schon Colins Antwort und muss grinsen. Herr Zech fragt Julia, wo Colin ist. Sie sagt, auf dem Himalaya. Herr Zech hat schon bessere Ausreden gehört und glaubt ihr kein Wort. Daraufhin teilt sie schmunzelnd Colins Bildnachricht auf dem virtuellen Whiteboard für alle. Fabienne sieht das Bild ebenfalls, auf dem Colin auf einem schneebedeckten Berg steht, und lächelt. Herr Zech meint nur, Colin solle sich schon mal nach einem Schreibtisch umsehen, das nächste Referat gehe an ihn.
Später räumen Fabienne und Julia gemeinsam ihre Kleiderschränke ein. Fabienne fragt beiläufig, was das für ein Himalayaquatsch gewesen sei. Julia meint, das sei so ein Ding zwischen ihr und Colin. Sie wisse gar nicht mehr, wie das überhaupt angefangen hat, aber sie würden sich ständig mit allem batteln. Fabienne findet das cool, und fragt, was es zu gewinnen gäbe. Als Julia ihr irritiert antwortet: „nichts“, hält Fabienne das für völlig sinnlos. In dem Moment rappelt auf Julias Handy der Vibrationsalarm für eine eingehende Nachricht, und sie sieht sich das Schneemann-Bild an, das ihr Colin geschickt hat. Fabienne beugt sich rüber, um es auch zu sehen. (F1005)Freunde[]
Heinz Sirius Pasulke[]
Sirius ist der Einzige, der weder wütend wird, noch die Flucht ergreift, als Fabienne sich einer Knoblauchkur unterzieht, um ihre körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern. Er tut sich sogar freiwillig mit ihr zu einer Teamarbeit in Latein zusammen, obwohl selbst Dr. Zech anerkannt hat, dass man niemandem zumuten kann, mit Fabienne zusammenzuarbeiten. Da auch Fabiennes Mitbewohnerinnen gegen die Knoblauchkur aufbegehren, zumal nachdem Fabienne sich bei einem Wettessen mit Sirius den Magen verdorben hat, übernachtet sie mit Sirius im Schulgarten und teilt sich mit ihm die Hängematte. (F1013)
Nesrin Schulze[]

Sie begegnet Nesrin erstmals beim Laufen, und fragt sie, ob sie auch neu sei. Danach läuft Fabienne allen davon, und ist beim Lauf die schnellste, dicht gefolgt von Probeläuferin Nesrin. Das Rennen hat Fabienne natürlich wie sonst auch immer gewonnen. Fabienne meint zu Nesrin noch, es sei ein starkes Rennen gewesen, sie solle sie Fabs nennen. (F1001)

Später fragt sie Nesrin ob das mit dem Schulwechsel endlich geklappt hat. Nesrin bejaht dies, sie habe ihren Eltern verklickert, wie wichtig das für sie ist, dann haben sie sich voll für sie ins Zeug gelegt, schließlich wollen sie ja auch das Beste für sie. (F1003)

Nesrin regt sich wegen des Vorfalls auf dem Volleyballfeld auf und redet in der Küche halblaut vor sich her. Fabienne sitzt in der Nähe, und fragt daraufhin, ob sie vielleicht mit ihr rede. Nesrin erklärt ihr, Badu würde denken, er sei Schuldirektor. Nur weil er sie ans Einstein geholt habe, denke er wohl, er sei nun ihre Mutti. Fabienne rät ihr, die Angelegenheit einfach mit Badus Schwester zu besprechen, die gerade hereinkommt.

Badu gibt eine Übungsstunde mit dem Gymnastikball. Er zeigt Annika, Nesrin und Fabienne zwei Übungen, nämlich den Seeigel und den betrunkenen Seeigel. Auf einmal bleibt Badus Gymnastikball an seiner Hose kleben. Nesrin muss lachen und schiebt einen Kommentar. Badu hat sie sofort im Verdacht, aber sie hat gar nichts gemacht. Fabienne meint amüsiert, Badu solle doch einfach die Hose ausziehen. Die anderen lachen, während Badu versucht den Gymnastikball loszuwerden. Schließlich transportiert ihn Annika mitsamt Gymnastikball in einem Ziehwagen ins Internat zurück. (F1006)


Nesrin ist alles andere als zufrieden, wie Fabiennes Nachwuchstraining gelaufen ist. Der unsportliche Marlon hatte sich beim Lauftraining völlig verausgabt, um überhaupt mithalten zu können, und saß dann mit einer Blase am Fuß im Wald fest. Fabienne war derweil für sich selbst eine Extrarunde gelaufen, und hat dabei unbeabsichtigt die Laufgruppe aus den Augen verloren, um danach ohne sich weiter zu kümmern ins Internat zurückzukehren. Schließlich hatte sich Nachwuchstrainer Badu auf die Suche nach seinen Schützlingen gemacht, die Laufgruppe gefunden, und Marlon die 2000 Meter ins Internat zurückgetragen. In der Küche kommt es dann zur Konfrontation. Etwas später serviert Badu den Nachwuchssportlern Pfannkuchen, und Nesrin hat großen Appetit. Als Badu die vorbeikommende Fabienne zur Rede stellt, bekommt Nesrin von ihr zu hören, dass Fabienne kein Vorbild ist. (F1008)

Abgesehen von Spieleleiter Gustav ist Nesrin mit Fabienne eine der ersten die vorzeitig zum Spielenachmittag erscheinen. Sie nutzt die Zeit, um die Spielmission von Die Welt Krää zu studieren. Nesrin versucht die Wartezeit mit Musikhören zu überbrücken, was Gustav nicht recht ist. Währenddessen ist Fabienne in der Anleitung auf eine Ungereimtheit gestoßen, und liest Gustav die entsprechende Passage vor: laut Spielmission sollen die Spieler doch tatsächlich alle zusammen und nicht gegeneinander spielen. Daraufhin meint Nesrin zu ihr, sie solle es als Life-Lesson betrachten. (F1012)

Hermann Zech[]

Sie sieht Hermann beim Spieleabend Die Welt Krää im Ork-Krieger-Kostüm herein kommen. Gustav fragt Hermann, was er an Pausensnacks dabei habe. Der stellt die Schüssel mit den Kartoffelchips auf den Tisch, und kippt die Dip-Sauce darüber. Sie kann sich dabei ein unverhohlenes Grinsen nicht verkneifen.

Als später dem im Spiel unbedarften Hermann seine Spielfigur Tronja K.O. geht, merkt Spieleleiter Gustav an, vielleicht könne ihm ja die Druidin weiterhelfen. Aber Fabienne meint vorwurfsvoll zu Hermann, wegen ihm würde sie noch ihre ganzen Zauberpunkte verbrauchen.
Nesrin stimmt spaßeshalber mit ein, sie sollten ihn einfach zurücklassen.
Pawel Kronbügel[]

Auf ihrem Weg zum Internat fällt ihr unbemerkt der Netzbeutel mit den Schuhen herunter. Pawel sieht dies und hebt ihn für sie auf. Die beiden machen sich kurz mit Namen bekannt.
Reena beobachtet derweil die Neuankömmlinge, und hält Ausschau nach potentiellen Kandidaten für das von ihr neu begründete Theatermodul. Lächelnd notiert sie sich zu Pawel, er sei galant und könne gern zum Kaffee kommen. (F1001)

Gustav Weiß[]

Reena Kumari[]

Beim Spielenachmittag zeigt sich Fabienne abgeneigt, ihrem bewusstlosen Mitspieler schon wieder zu helfen, weil sie sonst als Druidin noch ihre ganzen Zauberpunkte verbrauchen würde. Reena erinnert die Runde, dass sie zusammenarbeiten müssen und nicht gegeneinander. Fabienne meint hingegen, so einen Koop-Modus brauche sowieso keiner, da könne man ja gar nicht richtig gewinnen. Spieleleiter Gustav wendet daraufhin ein, dass dies für alle gemeinsam als Gruppe doch ginge. (F1012)

Mikka Lund-Mayr[]

Beziehungen[]
Marlon Beck[]
Beim Waldlauf mit der Schatzsuche stellt Hauser die Teams zusammen. Marlon wünscht sich insgeheim, nicht mit Fabienne in einem Team zu sein. (F1015)
Nichtsdestotrotz scheint Marlon ein gewisses Faible für Fabienne aufzuweisen. Nachdem er Viktor fürs Theater die Rolle des Superhelden Danceman angedichtet hat, denkt sich das kreative Duo passende Sketche dazu aus: Zunächst erhält Danceman seinen eigenen Powermove. Als nächstes robben sie auf dem Volleyballfeld im Sand umher, als wären sie auf einer Geheimmission; ihre Armbanduhren müssen dabei als imaginäre Funkgeräte herhalten. Marlon erklärt Fabienne zur Zielperson, zu der er klaren Sichtkontakt habe. Viktor fordert die Bereitmachung zum Zugriff an. Plötzlich steht Fabienne vor ihnen, und fragt, ob man ihnen helfen könne. Viktor guckt verdutzt, und tut dann so, als würde er seine Kopfhörer im Sand suchen. Anschließend zieht sich das Duo in den Schulgarten zurück und reimt noch einen spontanen Rap zusammen: (F1016)

Fabienne blickt irritiert
Ey jo,
sei mehr präzise
und beweise deine Liebe, für Elise
nicht mit Worten, sondern mit Taten
lass sie nicht warten,
du musst durchstarten - jo.
Elise, du bist wie eine Sommerwiese
in der ich liege
wie eine Brise
die ich rieche
wie ich dich liebe
dein Vater ist eine miese - …äh, Socke?